Der Cowboy Jim aus Texas
Frederik Vahle
| D | A |
| Der Cowboy Jim aus Texas Der tags auf seinem | Pferd saß |
| A7 | D |
hat einen Hut aus | Stroh - und darauf saß ein | Floh. |
| A | D | A |
Jippi- | jeh, jippi- | jeh, jippi- | jeh, jeh, |
Der Floh tat Jim begleiten, Er hatte Spaß am Reiten; | |
Und ging der Jim aufs Klo, Dann tat das auch sein Floh. | |
Oft macht das Reiten Mühe, Jim hütet hundert Kühe. | |
Da kommt er oft in Schweiß Und ruft: Ach, was fürn Scheiß. | |
Am Tschikitschoba-See Ruft Jim sein Jippijeh. | |
Doch einst am Lagerfeuer Da wars ihm nicht geheuer. | |
Im ersten Morgengrauen Da wollt man Jim verhauen. | |
Man schlich zu Jimmy fix, der schlief und merkte nix. | |
Mmmh-Mmmh, mmmh mmh mmh mmh mmmh | |
Der Floh, der hört es trappeln Und tat sich gleich berappeln | |
Und stach als echter Floh Den Cowboy in den Po. | |
Der Jim stand auf und fluchte, Als er das Weite suchte. | |
So wars nichts mit Verhauen Im ersten Morgengrauen. | |
Der Cowboy Jim aus Texas Sitzt oft bei seiner Oma. | |
Und beide schaun sich dann im Fernsehn' Cowboyfilme an. | |
Zurück zum Liederbuch
|